Digitalisierung

mit neuen Wegen, neues Wagen

Die Zukunft gehört denen, die heute schon an sie glauben.
Seit vielen Jahren spricht man in der stationären Industrie von 4.0 und der Fabrik der Zukunft.

Lange Zeit galt unsere Branche als rückständig und wenig innovativ. Doch ganz unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit gab es in den letzten Jahren viele Verbesserungen.

Auch für uns ist das Schlagen von Bolzen und der Ärger mit alten Maschinen schon lange Teil der Vergangenheit. Immer mehr wird die Baumaschine zum flexiblen Geräteträger, bei dem der Fahrer aus der Kabine immer mehr Arbeiten alleine ausführen kann.

Entfallen ist das händische Vermessen und Abstecken auf der Baustelle. Heute kennt die Maschine die zugrunde liegende Planung und zeigt millimetergenau Lage und Höhe an.

Durch eigene Vermessung und baubegleitende Absteckung sind wir oftmals unabhängig von fremder Vermessungsleistung und bestimmen so selber unsere Arbeitsfortschritte. Und das, was sich in der Industrie digitaler Zwilling nennt, ist bei uns BIM.

Unser Leistungsumfang im Bereich Digitalisierung umfasst folgende Arbeiten:

Was bedeutet BIM?

Unter diesem Akronym steht „Building Information Modeling“, also die Modellierung von
Informationen eines Bauwerkes. Es beschreibt das Herangehen und die Betrachtungsweise an eine gegebene Aufgabenstellung. 

Dieser noch recht neue Bereich des Bauwesens verändert, wenn er einmal vollständig umgesetzt ist, grundlegend die Zusammenarbeit zwischen Planer, Baubetrieb und Nutzer. Aktuell setzen wir nutzbringend das um, was für uns möglich ist, denn in den wenigsten Fällen können Planer bereits heute die benötigten Daten übergeben.

So basiert unsere Absteckung und Abrechnung auf einem koordinatengenauen 3D-Modell in Verbindung mit allen Zeiten und Kosten, Auf- und Abtragsprofile werden durch
Geländemodelle tonnagegenau bestimmt und sind jederzeit nachprüfbar.

Auch wenn unsere Tradition für uns einen großen Stellenwert hat – so sind wir nicht von gestern!

Welche Bauvorhaben wir umgesetzt haben?